Stadt widerspricht SpVgg-Vorstand

Und wieder geht es um das Stadion: Die Stadt Bayreuth widerspricht SpVgg-Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Gruber, der wieder gesagt hatte, erst ab März von der Sperrung des Stadions erfahren zu haben. Foto: Peter Kolb Foto: red

Und wieder geht es um das Stadion: Die Stadt Bayreuth widerspricht SpVgg-Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Gruber, der wieder gesagt hatte, erst ab März von der Sperrung des Stadions erfahren zu haben

 
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Der Pressesprecher der Stadt, Joachim Oppold, bezog dazu zum wiederholten Mal folgendermaßen Stellung: „Das Sportamt der Stadt Bayreuth hat den Geschäftsstellenleiter der SpVgg Bayreuth bereits am 17. Februar auf die erforderliche Sperrung des Hans-Walter-Wild-Stadions hingewiesen.“

Gruber hatte zudem auch über das Desinteresse der Stadt an seinem Verein geklagt. Dies wollte Oppold ebenfalls nicht so stehen lassen: „Die Stadt Bayreuth ist bemüht, die Umbau- und Sanierungsarbeiten im Stadion so zügig wie möglich zu realisieren und die Einschränkungen des Spielbetriebs möglichst gering zu halten. Von Desinteresse seitens der Stadt an den Belangen der Spielvereinigung kann keine Rede sein.“

Oppold erinnerte: „Um der Spielvereinigung noch möglichst viele Heimspiele im Stadion zu ermöglichen, wurde der Beginn der Umbauarbeiten von der Stadt eigens auf Mitte September verlegt. Der ursprünglich für Mitte Juli vorgesehene Baubeginn wurde um zwei Monate verschoben, um dem Verein entgegenzukommen.“

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