„Wenn das Stadion umgebaut werden soll, dann muss es auch gesperrt werden“, ließ Stadtbaureferent Hans-Dieter Striedl keine Kompromisse erkennen. Alle Vorschläge, die der mit den Plänen unzufriedene Fußball-Regionalligist unterbreitet hatte, seien keine Alternative. Auf einer Baustelle mit einer bis zu 1,60 Meter tiefen Grube, die maximal zwei Meter neben dem Spielfeld beginne, könne nicht gefahrlos gespielt werden. So dürfte der Stadtrat wohl den CSUAntrag, die Stadion-Sanierung so zu organisieren, dass der Spielbetrieb dort möglich bleibt, ablehnen. Die entsprechende Empfehlung erhielt 13 der 17 Stimmen.