Franken-"Tatort" verliert Zuschauer

Szene aus dem zweiten Franken-"Tatort": Gerichtsmediziner Lutz Kranich (Benjamin Griebel, ganz links) und Kriminalhauptkommissar Felix Voss (Fabian Hinrichs, rechts) blicken der geschockten Steffi Schwinn (Barbara Prakopenka, Mitte) im Wirtshaus ihrer Eltern hinterher. Im Hintergrund steht Kriminalkommissarin Wanda Goldwasser (Eli Wasserscheid). Foto: BR/Claussen+Putz Filmproduktion GmbH/Hagen Keller. Foto: red

Der zweite Franken-"Tatort" hat am Sonntagabend im Vergleich zum ersten Krimi vor gut einem Jahr deutlich an Attraktivität eingebüßt.

 
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8,41 Millionen Zuschauer verfolgten ab 20.15 Uhr im Ersten den Krimi "Das Recht, sich zu sorgen". Die Ermittler Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) und Felix Voss (Fabian Hinrichs) mussten darin gleich drei Fälle auf einmal lösen. Der Marktanteil betrug 25,3 Prozent. Damit war der Tatort das meist gesehene Angebot am Sonntagabend.

Jedoch: Im April 2015 waren beim Debüt der fränkischen Ermittler noch 12,11 Millionen Zuschauer (33,7 Prozent) dabei gewesen.

Stärkster Konkurrent beim jungen Publikum war für den "Tatort" die TV-Premiere des Films "Thor - The Dark Kingdom" auf RTL. 1,97 Millionen 14- bis 19-Jährige schalteten ein. Das entspricht einem Marktanteil von 17 Prozent in dieser Zielgruppe.

dpa

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