Die Schilder sind ab, der Protest bleibt Asylunterkunft spaltet Immenreuth
Absurdistan heißt wieder Immenreuth – aber absurd bleibt’s: Bürgermeister und Gesellschafter Peter Merkl beschreibt die Zukunft der Familienferienstätte weiter als völlig offen, verhandelt nebenbei mit Bürgermeistern und Landrat – und erzählt den Angestellten, dass die Asylbewerber kommen. Ein Ortsbesuch. 28.05.2013