Bayreuther Uni-Professor: Kompromiss wird nicht mehr Sicherheit bringen Koubek rügt Vorratsdatenspeicherung
Die große Koalition hat sich auf einen Kompromiss zur so genannten Vorratsdatenspeicherung geeinigt.Die Speicherung von Telekommunikationsdaten soll demnach künftig maximal zehn Wochen lang möglich sein, um Terror und schwere Verbrechen besser bekämpfen zu können.Jochen Koubek, Professor für Digitale Medien an der Universität Bayreuth, glaubt nicht, dass eine solche Regelung mehr Sicherheit bringen wird. 15.04.2015