"Spiegel": Loveparade-Veranstalter stellt Videos ins Internet
DUISBURG/DÜSSELDORF. Fünf Wochen nach der Loveparade- Katastrophe in Duisburg mit 21 Toten will der Veranstalter das gesamte Videomaterial seiner Überwachungskameras ins Internet stellen. Damit sollten die taktischen Fehlleistungen der Polizei dokumentiert werden, sagte der geschäftsführende Gesellschafter der Firma Lopavent, Rainer Schaller, in einem Interview mit dem "Spiegel". Der Inspekteur der NRW-Polizei, Dieter Wehe, wies die Vorwürfe am Samstag in einer Pressemitteilung zurück. 28.08.2010