Karate als Therapie Der 26-jährige Heiko Röder darf nach einem gefährlichen Baustellenunfall wieder trainieren
TREBGAST. Wer Heiko Röder vor fünfzehn Monaten begegnet ist, kann sich nur wundern, wenn er ihm heute beim Karatetraining in der Trebgaster Turnhalle zuschaut. Damals lag der 26-jährige Hegnabrunner bewegungslos in der Uniklinik in Jena, es schaute nicht gut aus für seine Zukunft. 02.03.2011