Schon einmal hatten die Bürger es geschafft, eine Bebauung zu verhindern, die in einem Ausschuss beschlossen worden war, der damals nicht zuständig war. War der erste Beschluss 2009 intransparent, bleibt es das jetzige Vorgehen auch. Denn: Anhand von Flurstücknummern in einer öffentlichen Ausschreibung kommt kein Anwohner auf die Idee, es könnte um sein direktes Umfeld gehen. Dass die Anwohner jetzt auf die Grundstücke bieten können sollen, ist ein schwacher Trost. Besser wäre: Die Rasenflächen Rasen bleiben zu lassen. Die Wohnanlage am Eichendorffring war schließlich schon die Nachverdichtung für die Birken.
Eichendorffring: Ungeschickt
Eric Waha 02.04.2017 - 12:48 Uhr
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