Zustand des Lawinenopfers stabil Bayreutherin wird aus künstlichen Koma geholt
BAYREUTH/INNSBRUCK. Eine Schneelawine begrub am vergangenen Sonntag drei Mitglieder einer fränkischen Reisegruppe in Sölden/Tirol. Der Kurier berichtete. Am längsten kämpfte die 30-Jährige Sabine aus Bayreuth um ihr Leben. 20 Minuten lag sie unter einer 1,5 Meter tiefen Schneedecke, bevor sie gerettet wurde. Nach Wiederbelebungsmaßnahmen wurde sie per Hubschrauber in die Uni-Klinik Innsbruck gebracht, wo Sabine in ein künstliches Koma versetzt wurde. 14.12.2010