Es war ein umkämpftes, aber faires Spiel. Die Regionalligapartei zwischen der SpVgg Bayreuth und Jahn Regensburg endete unentschieden 0:0. Wesentlich unfairer ging es nach dem Spiel am 19. März in der Bahnhofsunterführung zu. Regensburger und Bayreuther lieferten sich eine Schlägerei. Ein Großaufgebot der Polizei rückte aus. Die Ermittlungen gegen die „Schlachtenbummler“ haben eine Anklage gegen drei Männer der Bayreuther Seite zur Folge: Ab Montag müssen zwei 1997 geborene Altstadtfans und ein 1992 geborener Kumpan sich wegen versuchten Totschlags vor Gericht verantworten.