Der 22-jährige Arbeitslose aus Kulmbach hatte auf einer Facebook-Seite mit dem Namen „Chemnitz stellt sich quer“ am 13. September indirekt dazu aufgerufen, Moscheen niederzubrennen. Das Kulmbacher Amtsgericht wertete dies als Störung des öffentlichen Friedens durch die Androhung von Straftaten und verurteilte den Mann zu einer Geldstrafe von 900 Euro.