Heimlich, still und leise, sagt Stadträtin Elisabeth Zagel (SPD) hätte die Stadt die beiden Grundstücke im Dezember des vergangenen Jahres zum Verkauf ausgeschrieben. Ein möglicher Investor hätte die Grundstücke danach ohne das Wissen der Stadt vermessen und den Anwohnern bereits detaillierte Pläne gezeigt. Er hätte sich außerdem, obwohl es sieben weitere Mitbewerber gebe, als „Investor Nummer eins“ ausgegeben. Bei den Anwohnern, so Zagel, musste folglich der Eindruck entstehen, dass die Pläne bereits weit fortgeschritten seien. Anwohner des Eichendorffrings haben Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe (Bayreuther Gemeinschaft) darum 125 Unterschriften gegen eine weitere Bebauung übergeben