Was Elisabeth Eckert-Rost, eine der treibenden Kräfte bei den Rosentagen, stört: „Noch kleiner darf das Ganze nicht werden, da lässt sich nichts mehr abspecken, sonst verlieren wir noch mehr an Attraktivität.“ Bei den Besuchern wie bei den Ausstellern. Bereits die Auflage 2019 sei „schon mehr als grenzwertig gewesen“. Jetzt beschloss der Stadtrat, die Investition in das zweitägige Programm am 13. und 14. Juni zu deckeln. Und gleichzeitig die Eintrittspreise zu senken.