Ohne sie, ohne diese Solidarität, hätte er das nicht schaffen können, was er geschafft hat, sagt der 28-Jährige: „Alle, wirklich alle standen da hinter mir, haben mich unterstützt.“ Nur so habe funktionieren können, was 2015 begann. Da sollte er in Syrien zur Armee eingezogen werden. Das wollte er nicht, hatte Angst, suchte und fand den Fluchtpfad nach Europa. Das klassische Beispiel eines Bootsflüchtlings. Eine Episode seines Lebens, in der viel Leid, viele dramatische Schicksale die Begleiter waren. Doch das wäre eine eigene Geschichte …