„Zwei Kandidaten haben sich vorgestellt, auch die Vorsitzenden der Trägervereine waren mit dabei“, sagt Lappe im Gespräch mit unserer Zeitung. Eine Option zeichne sich ab, eine endgültige Lösung aber noch nicht. Der eine, ein „Professioneller“ aus der Bayreuther Gastronomieszene, habe abgewinkt – „er sieht keine dauerhafte Auslastung gewährleistet“. Das beiße sich dann mit den Kosten für das Personal, das er auch in schwächeren Zeiten vorhalten müsse. Sprich: „Er befürchtet, dass sich das einfach nicht rechnet für ihn“, sagt Lappe.