Im Januar hatte Stefan Lauterbach, Leiter des Bauamts der Verwaltungsgemeinschaft Weidenberg, dem Gemeinderat die mögliche Verfahrensweise vorgestellt. Auch an dem Förderprogramm interessierte Bürger waren dabei, als er unter anderem jede Menge Zahlen in den Raum warf. Im Kern sah das so aus: 30 Prozent der förderfähigen Kosten einer Sanierungsmaßnahme können bezuschusst werden. 80 Prozent davon würde dann der Staat übernehmen, nur zehn Prozent blieben an der Gemeinde hängen. Das habe eine erste mündliche Auskunft der Regierung ergeben, hieß es.