Neumeister geizte am Sonntagnachmittg (8. Dezember) bei der Nominierungsversammlung im Gasthof Seidlein in Schönfeld nicht mit deutlichen Worten. Es gelte, die Stärken von Hollfeld herauszuarbeiten und die Stadt aus ihrem Dornröschenschlaf zu erwecken, sagte der 63-Jährige. Und es bedürfe auch keines Neustarts und vieler Anträge einzelner Gruppierungen: „Wir sollten einfach mehr miteinander kommunizieren und die Ideen jedes einzelnen Stadtratsmitglieds aufnehmen.“