Im Vorfeld gab es viele Gespräche. Im Sommer, im Herbst. Härtl sagte zu, als Stadtrat auf die Liste zu gehen. Irgendwann dann der Kick: „Was spricht dagegen, mich in der ersten Reihe zu engagieren?“. Das hat mit seinem Kragen zu tun, der wie gesagt ein paar Mal am Platzen war. „Es fehlt an der Kommunikation, es weiß immer nur ein eingeweihter Kreis wirklich Bescheid vor wichtigen Beschlüssen“, beklagt er. Den anderen fehle es an Informationen, die Hälfte der Räte beschäftige sich erst in der Sitzung mit den Themen, entscheide aus dem Bauch heraus.