Markus Kopschitz, stellvertretender Vorsitzender des Vereins, macht sich entspannt seinen Kaffee in seiner Küche. Doch so heiß wie sein Kaffee ist auch die Phase vor dem Festival. "Es gibt keine heißere Phase als jetzt", sagt Kopschitz. Jetzt, wenige Tage vor St. Georgen swingt. "Wir sind schon alle gerade ein bisschen gestresst", sagt Kopschitz. "Es läuft alles gut, wir sind eingespielt. Aber es bleibt von Festival zu Festival eben doch nicht alles gleich." Zum Beispiel bei den Sachen, die man jedes Jahr braucht - und die plötzlich an einem anderen Ort sind. Wie etwa die Kassenhäuschen. "Es sind die kleinen Organisationssachen, bei denen man schnell reagieren können muss", sagt Kopschitz.