"Die Wasseruhren zu prüfen, kostet uns richtig viel Geld", stellt der Nachfolger von Karl Pöhlmann in der Funktion des Werkleiters fest. Einige Zähler würden immer noch richtig messen, obwohl sie länger nicht mehr geeicht worden sind, sagt Behrendt. Abweichungen innerhalb eines gewissen Toleranzbereichs seien möglich. Solche Abweichungen habe es allerdings bei den sogenannten Befundprüfungen kaum gegeben, so Behrendt. "Daher konnten wir bereits Gebührenbescheide verschicken."