Meyer will daher von der Staatsregierung wissen, welche Zukunft Bargeld in Bayern hat und wie sie die Situation der Bargeldversorung auf dem Land derzeit sieht. Meyer regt außerdem an, Kommunen, die sich selbst um Geldautomaten bemühen, finanziell zu fördern. Und er nennt Mehlmeisel ein Paradebeispiel: „Der Fall der Gemeinde Mehlmeisel zeigt, dass nicht alle Bürger diese Entwicklung widerstandslos hinnehmen wollen. Daraus könnte in strukturschwachen Gebieten durchaus eine Art Pflichtaufgabe für Kommunen erwachsen.“