Der stellvertretende Landrat Jörg Kunstmann und Stadtrat Ralf Hartnack, beide auch im Vorstand des Vereins, mahnten die günstige Situation an, jetzt die Gelegenheit zu ergreifen, um mit dem Oberbürgermeister der Stadt Kulmbach, der sich aktuell intensiv des Themas annehme, gemeinsam gegenüber der Schlösserverwaltung und eventuell auch dem Finanzministerium aufzutreten und die berechtigten Forderungen nach einer Öffnung der Plassenburg für den Individualverkehr und die Schaffung von Besucherparkplätzen zu erheben. Hartnack erinnerte daran, dass die Stadt Kulmbach für Betrieb der Museen, des Festsaals und weiterer Teile der Burg jährlich etwa eine Million Euro aufwende. Der Burghof war für etliche Open Airs groß genug. Sogar Bob Geldof gab sich die Ehre.