"Besonders erfreulich ist dies bei Herrn Schwilden, dessen Agenda größtenteils Forderungen enthält, die mutiger und pragmatischer sind, als es die Politik der derzeitigen Oberbürgermeisterin ist. Daher wünschen wir ihm bei seiner Kandidatur viel Erfolg."
Viel Lob, doch auch Kritik:
"Wir hätten es jedoch begrüßt, wenn er als Landrat kandidiert hätte, sodass wir uns mit ihm intensiver auseinandersetzen hätten können. Denn als Mitglieder des JU Kreisverbandes Bayreuth-Land nehmen wir explizit davon Abstand, uns in die Belange der JU Bayreuth-Stadt einzumischen."
Die JU allerdings wäre bereit, die Fehde mit Schwilden zu beenden. Das jedenfalls geht aus diesem Angebot hervor:
"Besonders hilfreich wäre es schlussendlich, wenn Schwilden sich als volksnaher junger Politiker inszenieren würde, indem er sich von den gelobten Pillen distanziert und dem Musiccenter Trockau einen erneuten Besuch abstatten würde. Diesmal jedoch mit uns beiden, damit wir ihm zeigen können, dass man in unserer Region auch ohne Drogen Spaß am Feiern haben kann.“
Tja, Herr Schwilden. Jetzt ist es an Ihnen: Party Hard (aber drogenfrei) mit der Jungen Union in Trockau? Wir sind gespannt.