Bis zur Ausstrahlung müssen sich Fans allerdings noch gedulden Der zweite Franken-"Tatort" ist im Kasten

Damit das Haar auch sitzt: Andreas Leopold Schadt,der Kommissar Sebastian Fleischer spielt. Foto: BR/Julia Müller Foto: red

Die Dreharbeiten für den zweiten "Tatort" aus Franken sind abgeschlossen. Nicht gerade leichter gemacht hat die Arbeit der Schauspieler und der Crew in den vergangenen Wochen: die Hitze.

 
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BR-Redakteurin Stephanie Heckner berichtet im Blog zum Franken-"Tatort": "Die Hitze hat uns überall erreicht. Das Kommissariat unterm Dach eines Kaufhauses in Nürnberg hatte keine Klimaanlage. Da waren es für das Team und die Darsteller gefühlt manchmal an die 40 Grad."

Für den Film mit dem Titel "Das Recht, sich zu sorgen", wurde neben Nürnberg - wo das Kommissariat seinen Sitz hat - auch in Würzburg und Umgebung gedreht. Einige Szenen entstanden zum Beispiel im Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Würzburg, andere auf der Festung Marienberg. Mit von der Partie war die Bayreutherin Nadine Badewitz, die eine Mitarbeiterin des Jugendamts spielt.

Gleich drei Morde haben die Kommissare Felix Voss, Paula Ringelhahn und Wanda Goldwasser in der zweiten "Tatort"-Folge aus Franken aufzuklären: Der eine trägt sich in einem Gasthaus im Nürnberger Umland zu, das in Wirklichkeit in Röthenbach an der Pegnitz steht, der zweite auf dem Jakobsplatz vor dem Nürnberger Polizeipräsidium, der dritte an der Uni Würzburg.

Wie diese Morde zusammenhängen, wird sich erst bei der Ausstrahlung im Frühjahr 2016 zeigen. Den konkreten Sendetermin hat der Bayerische Rundfunk noch nicht bekannt gegeben.

mcf

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