Für Christian Wedlich wiederholt sich gerade die Geschichte. 1975 hat die 1946 gegründete Spedition ihren aktuellen Firmensitz bezogen. Ludwig-Thoma-Straße. "Damals war mein Vater gerade 50 geworden", sagt Christian Wedlich am Dienstag im Gespräch mit unserer Zeitung. Zur Miete zog die Spedition dort ein, in die ehemaligen Fabrikationshallen der Oberfränkischen Gardinenwirkerei (Ogawi). 1979 kaufte Alfred Wedlich das Gelände, von dem die Spedition jetzt wegzieht. In dem Jahr, in dem Christian Wedlich selber 50 geworden ist. Für die Spedition, sagt Wedlich, sei das "ein Quantensprung". Raus aus dem Wohngebiet. Und rein ins Logistikzentrum, für dessen Umsetzung er selber mit den Anstoß gegeben hatte, als die Bundeswehr aus Bayreuth wegging.