Coach Garcia, der Olympique Lyon 2020 ins Champions-League-Halbfinale geführt hatte, freut sich bereits auf seinen Starspieler: „Ich habe in meinem Leben gesehen, dass großartige Spieler wie Cristiano am einfachsten zu handhaben sind, weil ich ihm nichts beibringen kann“, sagte Garcia. „Mein Ziel für Cristiano ist, ihn glücklich zu machen. Ich möchte, dass es ihm Spaß macht, für Al-Nassr zu spielen und mit Al-Nassr zu gewinnen.“
Testspiel gegen Messi?
Reicht es für Donnerstag noch nicht, wäre das nächste Liga-Spiel für Al-Nassr am 14. Januar bei Al-Shabab. Doch womöglich gibt es in diesem Monat noch ein ganz besonderes Wiedersehen für den Portugiesen mit seinem langjährigen Rivalen Lionel Messi. Denn nach Informationen des französischen Senders RMC könnte Paris Saint-Germain mit seinem argentinischen Weltmeister in der kurzen Liga-Pause ab dem 15. Januar zu einem Testspiel gegen eine kombinierte Mannschaft aus Al-Nassr und Stadtrivale Al-Hilal anreisen. Dieses Duell hatte ursprünglich 2022 stattfinden sollen, musste aber wegen der Corona-Pandemie ausfallen.
Aber bleibt Ronaldo wirklich für zweieinhalb Jahre bei Al-Nassr? Es gibt Spekulationen, dass Ronaldos Vertrag eine Klausel enthält, die eine Ausleihe an Newcastle United aus der Premier League erlaubt, der ebenso wie Al-Nassr mehrheitlich dem saudischen Staatsfonds gehört.
Der Wechsel von Cristiano Ronaldo zum saudischen Verein Al-Nassr könnte von kurzer Dauer sein, schreibt etwa die spanische Sportzeitung „Marca“. Newcastle-Trainer Eddie Howe dementierte allerdings entsprechende Gedankenspiele: „Wir wünschen Cristiano alles Gute für sein Vorhaben, aber aus unserer Sicht stimmt das nicht.“