Sein Gesprächspartner «Bastian» sei «mit höchster Wahrscheinlichkeit» eine nichtexistente Person, bestätigte das Bayerische Landeskriminalamt (LKA) am Montag einen Bericht der «Bild am Sonntag».
Der Münchner Amokschütze hat im Vorfeld seiner Bluttat im Internet mit sich selbst gechattet.
Sein Gesprächspartner «Bastian» sei «mit höchster Wahrscheinlichkeit» eine nichtexistente Person, bestätigte das Bayerische Landeskriminalamt (LKA) am Montag einen Bericht der «Bild am Sonntag».
Die fingierten Gespräche stützen die bisherigen Erkenntnisse, dass der 18-Jährige ein Einzeltäter war. Am 22. Juli hatte er am Olympia-Einkaufszentrum in München neun Menschen getötet und sich dann selbst erschossen.
dpa
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