Zehn Jahre, nachdem Propagandaschriften der Kommunistischen Partei von der Kriminalpolizei beschlagnahmt worden waren, sollten diese nun vernichtet werden. Ein Wagen des Amtes für öffentliche Ordnung sollte die Ladung mit Büchern, Prospekten, Broschüren, Flugschriften und Plakaten am 31. Januar beim Kaufhaus Hertie vorfahren, wie der „Nordbayerische Kurier“ in der Ausgabe vom 24. Januar 1968 berichtete. Dort sollte das Material in der Verbrennungsanlage vernichtet werden.