Gruber stellte klar, dass die im vergangenen Jahr beschlossene Umlage zur Sanierung der Jakobshöhe dafür nicht hergenommen wird, denn diese sei zweckgebunden. Und das Geld daraus hätten die Altstädter ohnehin bitter nötig, schließlich kostet die Wiederherstellung der alten Heimat des Stammvereins eine ganze Stange Geld, ein siebenstelliger Betrag steht alles in allem im Raum. Der zwar zu 30 bis 40 Prozent durch Fördermittel gedeckt ist, doch für den Rest müssen die Verantwortlichen und Mitglieder selbst aufkommen. Fünf Jahre soll die Aktion dauern, „den hundertsten Vereinsgeburtstag möchten wir im eigenen Vereinsheim feiern“, sagte Gruber. Ein genauer Plan wurde vorgestellt, es ist eine komplette Entkernung des Gebäudes, das derzeit noch dem Sohn des Altstädter Aufsichtsrats Alois Dechant gehört, vorgesehen. 290 Quadratmeter, sagte Arbeitsgruppenleiter Harald Bär, sollen künftig im Funktionsgebäude (mit Duschen, Umkleiden, etc.) zur Verfügung stehen. Zudem sollen drei Fußballplätze entstehen.