Dabei handelt es sich den Angaben zufolge um 23 Männer und eine Frau mit deutscher, niederländischer, iranischer und türkischer Staatsangehörigkeit.
180 Paletten, drei Container
Die Hauptbeschuldigten sind zwei Deutsch-Iraner ohne festen Wohnsitz in Deutschland und ein Deutsch-Griechen aus dem hessischen Groß-Umstadt.
Für den Abtransport der gefälschten Kartuschen waren nach Angaben des Zolls ein Sattelzug, sechs Lastwagen des Technischen Hilfswerks (THW) und ein 7,5-Tonner nötig. Es handelte sich um 180 Paletten und drei Frachtcontainer.
An der Durchsuchungen waren mehr als 200 Mitarbeiter von Zoll, Polizei und Staatsanwaltschaft und THW beteiligt. Dazu kamen Spezialisten des vom Betrug betroffenen Herstellers Kyocera.
afp