Mit einer ganz offenbar gegen die deutsche Mannschaft gerichteten Spitze hat FIFA-Berater Arsène Wenger für Wirbel gesorgt. Der Chef der Technischen Studiengruppe des Fußball-Weltverbandes sagte am Sonntag, bei der WM in Katar seien die Teams schon zum Auftakt erfolgreich gewesen, die „nicht auf politische Demonstrationen fokussiert“ gewesen wären. Damit spielte der langjährige Trainer des FC Arsenal offenkundig auf die Aufregung bei der DFB-Auswahl um die „One Love“-Kapitänsbinde und die Hand-vorm-Mund-Geste vor der 1:2-Startpleite gegen Japan an.