EISHOCKEY. Das große Stühlerücken wird ausbleiben. Die von Tigers-Geschäftsführer Matthias Wendel als Folge der deftigen Niederlagen in der DEL2 gegen Crimmitschau (0:5), in Frankfurt (4:10) und in Bad Nauheim (1:5) in Erwägung gezogenen Rochaden im Kader, insbesondere auf den Ausländerpositionen, wird es nicht geben. Zumindest vorerst nicht. Mit Verteidiger Jake Newton habe man genau den Hochkaräter bekommen, der in der aktuellen Situation am besten weiterhelfe, erklärt Matthias Wendel.
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