Seit März 2021 wurde im Verkehrsausschuss über eine Geschwindigkeitsüberwachung diskutiert. Alle verkehrsauffälligen Straßen sind inzwischen untersucht worden. Das Ergebnis trug Rechtsreferent und berufsmäßiger Stadtrat Ulrich Pfeifer nun den Stadträten vor: Knapp 70 Prozent aller 114 Messpunkte mussten in die Gefahrenklassen zwei und drei eingeordnet werden. Das bedeutet, dass bei zwei Dritteln der Messstellen ein durchschnittlicher beziehungsweise erhöhter Handlungsbedarf besteht.