Frustriert sind die Menschen aus dem Stadtteil Burg. „Es ist ein Ort für wirklichen, nicht digitalen Kontakt unterschiedlicher Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturen“, schreiben die Menschen aus der Burg in einem offenen Brief, der dem Kurier vorliegt, an den Integrationsbeauftragten der Stadt Bayreuth, Gerhard Eggert. Der B-Punkt habe sich zum Mehrgenerationentreffpunkt entwickelt. Der zum „gegenseitigen Verständnis, einem besseren Zusammenleben und der präventiven Jugendarbeit“ beitrage.