Im Frühjahr 2021 hatte ein Fuchs fast alle Kängurus in dem Gehege getötet. Schlussendlich überlebte von sechs Tieren nur ein Weibchen. Der Zoo hatte sich daraufhin aus einem anderen Tierpark Verstärkung geholt und auch erfolgreich selbst gezüchtet.
Mit Blick auf das verunglückte Jungtier zeigte sich Gereit optimistisch. "Das ist schon eine große Aufgabe." Man sehe aber, dass es Lebenswillen habe. "Also ich hab' da Hoffnung." Einen Namen habe es bislang nicht. Gereits Kollegin, Anja Deichfischer, die Revierleiterin vom Affen- und Raubtierrevier ist und sich auch um das Kleine kümmert, spreche es mit "Mäuschen" an.