Thema: EU Wer ist für Sparmaßnahmen?

Leserbrief von Ute Neuß, Bayreuth

Zum Artikel „SPD und Grüne fordern Taten“, Kurier vom 22. Februar, und „Etappensieg für Europas kleinste Partner“, Kurier vom 14. Februar.

 
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Wenn England die EU verlässt, werden viele Milliarden fehlen. Bis jetzt höre ich immer nur, dass die verbleibenden Länder mehr zahlen sollen. Warum sagen unsere EU-Kandidaten nicht, wo man sparen könnte?

Zum Beispiel kostet der monatliche Umzug von Brüssel nach Straßburg Unsummen. Wenn Frankreichs Präsident Emmanuel Macron so für Europa ist, wie er immer behauptet, sollte er diese Verschwendung von Steuergeldern zugunsten einer kleinen Gruppe Hoteliers und Transporteuren abschaffen.

Welcher unserer EU-Kandidaten wird sich für Sparmaßnahmen einsetzen?