Die wegen einer tödlichen Teufelsaustreibung angeklagten fünf Südkoreaner sagen am ersten Verhandlungstag kein einziges Wort. Die 16- bis 45-Jährigen sind seit Montag wegen Mordes vor der Jugendstrafkammer des Frankfurter Landgerichts angeklagt - darunter auch der jugendliche Sohn des Opfers. Die Staatsanwaltschaft begründet den Mordvorwurf mit der Grausamkeit der Tat und schildert ausführlich, warum.