Der Zeitung "Sydney Morning Herald" (Donnerstag) berichteten sie, dass ihr Boot am Montagabend von einer drei bis fünf Meter hohen Welle erfasst und hunderte Meter weit geschleudert wurde. Einige der Männer, darunter ein Nichtschwimmer, wurden über Bord geworfen, andere saßen zunächst in der brennenden "MV Midas" fest. Das Boot explodierte, kurz nachdem sich auch die letzten Surfer von Bord gerettet hatten. Die US-Geologiebehörde geht inzwischen davon aus, dass das Erdbeben eine Stärke von 7,7 hatte.