Die SPD-Fraktion stimmte geschlossen gegen das Konzept, weil „insgesamt zu teuer“ und Martin Weiß (Aufschwung/FW) war es im Hinblick auf Ranzenthal nicht vollständig genug. Damit liegt jetzt ein Konzept für eine Dorferneuerungsverfahren vor, das im Jahr 2016 mit einem Seminar mit den Bürgern begann, zwei Jahre später vom Amt für ländliche Entwicklung eingeleitet wurde, weitere Treffen und Ortsbegehungen nach sich zog und sich Pandemie bedingt verzögerte, weil keine weiteren Versammlungen mehr abgehalten werden konnte. Im März dieses Jahres aber wurde das von den Landschaftsarchitekten des Planungsbüros Fetsch ausgearbeitete Konzept von der Bürgerversammlung einstimmig angenommen. „Grundsätzlich freuen sich die Bürger in Hagenohe und Ranzenthal“, sagte Ortssprecher Martin Schleicher.