Am Wahlkampf habe es nicht gelegen, waren viele der rund 40 Genossen überzeugt. Besonders der Einsatz der Jungsozialisten habe frischen Wind in den Wahlkampf gebracht. In den sozialen Medien, darunter Facebook und Twitter, war Kandidat Tasdelen bestens vertreten. Ein über ihn gedrehter Videofilm sei mehr als 26 000 Mal angeklickt worden. Der Film und Werbemittel vom Kugelschreiber bis zum Flyer haben ihren Preis: Rund 47 000 Euro haben sich die Genossen den Wahlkampf kosten lassen. Besonders angelockt an den Wahlkampfstand habe jedoch die Poppcornmaschine.