Christoph Rabenstein hat, wie er selber sagt, ein wenig wehmütig Abschied von  München genommen. Gar nicht mal so sehr vom Parlament – „als fünfte Kraft hinter der AfD, das wäre bitter geworden“ -, aber doch vom Gesamtpaket Landeshauptstadt. Von all den Menschen dort, von seinem kleinen Büro-Appartement an der Max-Planck-Straße, nahe dem lebhaften Wiener Platz; von den Veranstaltungen, den Diskussionen; von dem, was man verändert hat, dem, was man verändern wollte. Kurz: von München als Lebensabschnitt.