„Sonderzüge sind nun mal unsere Spezialität“, scherzte Tigers-Trainer Petri Kujala nach dem Spiel vor der von den Gästen begünstigten Saisonrekordkulisse von 2753 Zuschauern. „Das war eine richtig schöne Atmosphäre. Da hat es den Jungs richtig Spaß gemacht.“ Dass die Partie vor allem im letzten Drittel unter vielen Strafzeiten litt („Es waren auch dämliche dabei, die nicht sein müssen.“), störte den Bayreuther Coach folglich auch etwas weniger als seinen Ravensburger Kollegen Rich Chernomaz: „Bei so vielen Strafen für beide hat man es als Auswärtsteam besonders schwer. Bayreuth hat dabei das Schlüsseltor zum 4:3 gemacht. Wir hatten zwar auch unsere Powerplay-Chancen, waren aber nicht so effektiv.“