Am Ende einer Woche, die den Radsport hart getroffen hat, gab es doch noch eine gute Nachricht: Keiner der Profis, die so schwer gestürzt sind, schwebt in Lebensgefahr. Was sich zynisch anhört, ist ernst gemeint – denn es hätte sogar noch schlimmer kommen können. Dabei liest sich die Krankenakte des Pelotons auch so schon wie ein Bulletin des Grauens, das besonders viel Aufmerksamkeit weckt, weil es diesmal einige Superstars der Szene erwischt hat.