Der Siegerehrung im November waren im Juni schweißtreibende sieben Stunden für eine Dorfbegehung vorausgegangen, erinnerte Eichler. Wie schon im letzten Jahr fand der Rundgang bei etwa 30 Grad Celsius statt. Man habe die Anwesen nur von der Straßenseite aus beurteilt, schließlich wolle man das würdigen, was jeder Spaziergänger zu sehen bekomme. Der volle Saal jetzt zeige auch das Interesse der Bürger an der Ortsverschönerung.