Dabei mischt sich das bekannte Rumpelstilzchen unter das eher unbekannte Märchen Die drei Spinnerinnen. Das „Doppelmärchen“ setzt dabei aber auf Altbewährtes und feilt an der Rahmenhandlung nur minimal: Ein verschuldeter Müller verpfändet seine eigene Tochter an den König, um sein Leben zu retten. Er hat damit geprahlt, dass sie Stroh zu Gold spinnen kann. Drei hässliche Spinnerinnen stehen der Müllerstochter bei, doch sie können ihr auch nicht helfen.