Die großen Erdarbeiten an der Nordseite des Ochsenkopfes sind abgeschlossen. 17 neue Stützen stehen. An der Mittelstation und der Bergstation wird mit Hochdruck gearbeitet. Für Jörg Zausig, Gutachter für den Trinkwasserschutz am Ochsenkopf, geht es inzwischen ruhiger zu. In den vergangenen Monaten haben er und seine Mitarbeiter bis zu drei Tage pro Woche auf der Baustelle verbracht, um den Schutz des Trinkwassers sicherzustellen. „Unser Aufwand hat sich inzwischen halbiert“, erklärt der Gutachter auf Anfrage.