Die Devise lautete: Weg vom Lichterkettenflair vergangener Veranstaltungen. Hin zu einem Konzept, das die Atmosphäre der Eremitage ins rechte Licht rücken soll. „In den vergangenen Jahren haben wir oft mit sehr hellen Lichtquellen gearbeitet. In diesem Jahr nutzen wir sie gezielter als dekoratives Element“, erläutert Wolfgang Kögel, der mit seiner Firma 5-Pipes die Illumination des Festgeländes realisiert.