Kampf war Trumpf am Weinberg, und der Gast präsentierte sich deutlich besser, als es der Tabellenplatz vermuten ließ. Vor allem vor dem Pausenpfiff hatte der FSV hochkarätige Chancen. Da fehlte es aber an der Kaltschnäuzigkeit, als sich Röthlingshöfer (14.) vom sicheren TSV-Keeper Kapitz den Ball abnehmen ließ. Oder Schuberth kurz vor dem Seitenwechsel allein aufs heimische Tor zu lief und im letzten Moment an Taubenreuther scheiterte.