Kelm lässt die Bombe platzen
Dann platzte die Bombe. „Wir müssen große Teile abbrechen und einen Neubau machen“, sagte die Stadtbaureferentin. Seit Oktober, so Kelm auf erneute Bauske-Nachfrage, gebe es die Machbarkeitsstudie. Vor 2023 könne aber nichts geschehen. Das Bauamt habe keine Ressourcen frei.
„Kann man wenigstens Planschbecken und Liegewiese nutzen?“, fragte OB Merk-Erbe. Kelm versprach, zu prüfen. „Das ist ein Brett“, kommentierte Süß die Entwicklung. Ob es mit dem Bad weitergeht, beraten nun die Fachausschüsse des Statdrats neu. Darauf einigte man sich einstimmig.