Das Thema wird derzeit in der Öffentlichkeit heftig diskutiert. Bei der jüngsten SPD-Jahresversammlung in Kulmbach bezeichnete Ortsvorsitzender Ingo Lehmann die Sprengung "alles andere als hervorragend". Das "Seepferdchen" ist noch möglich, aber bestimmte Schwimm- und Rettungsschwimmerabzeichen können aufgrund fehlender Sprungmöglichkeit aus drei oder fünf Metern Höhe beziehungsweise wegen fehlender Tauchtiefen nicht mehr abgelegt werden. "Wir brauchen eine klare Nachfolgeregelung. Eine neue Sprunganlage wäre das beste", lautet die aktuelle Stellungnahme von Lehmann.